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HoWirk


Kurzfassung

Hochgeschwindigkeitswirkprozess


Hintergrund

Bei der hier vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Hochgeschwindigkeitswirkverfahren. Es betrifft eine Vorrichtung zum Vorlegen von Fäden für maschenbildende, in mindestens einer Reihe angeordneter Werkzeuge einer Textilmaschine mit einer Fadenführervorrichtung.


Bilder & Videos


Lösung

Ausgangsbasis des Verfahrens sind zwei Verfahren aus unterschiedlichen Bereichen. Diese bilden die Grundlage für ein Hochgeschwindigkeitswirkverfahren mit rotierenden Maschinenteilen. Die Erfindung beinhaltet den Prozess  der Maschenbildung. Hierbei sollen die zusätzlich zu den Maschen verlegten Schussfäden nicht über die diskontinuierliche Seitwärtsbewegung von Legebarren erfolgen, sondern durch Rotoren verlegt werden. Dies hat zur Folge, dass höhere Prozessgeschwindigkeiten erreicht werden.


Vorteile

  • Höhere Prozessgeschwindigkeiten  
  • Hohe wirtschaftliche Vorteile
  • Reduktion der Prozesskosten

Anwendungsbereiche

Das Verfahren lässt sich sehr gut bei Kettenwirkmaschinen integrieren.  Kettenwirkmaschinen bieten den Vorteil einer günstigen Kostengestaltung durch hohe Produktionsmengen.


Service

Die Erfindung wurde zum Patent angemeldet. Internationale Patente sind möglich. Ein Prototyp soll im Rahmen eines Projektes gebaut und getestet werden. Im Namen der Hochschule Niederrhein bietet PROvendis interessierten Unternehmen Lizenzen an der Erfindung und der Patentanmeldung an.


PROvendis GmbH

Catherine Hartmann
+49.208 94105-46
ha@provendis.info
www.provendis.info
Adresse
Schloßstr. 11-15
45468 Mülheim an der Ruhr



Entwicklungsstand

Idee


Patentsituation

  • EP anhängig
  • DE anhängig

Stichworte

Kettenwirkmaschinen, Hochgeschwindigkeitswirkverfahren, Maschenbildung

Angebot Anbieter-Website


Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen