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Konzept zur Steuerung von mobiler Kommunikation bei der Verwendung von Smartphones im Straßenverkehr


Kurzfassung

Durch die Erfindung kann das Mobiltelefon während der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr nicht mehr genutzt werden. Dazu wird eine Sicherheitsfunktion als App oder direkt im Betriebssystem des Mobiltelefons implementiert.


Hintergrund

Aktuelle Mobiltelefone besitzen standardisiert physikalische Sensoren und Schnittstellen. Dazu zählen u.a. Beschleunigungssensoren, GPS-Sensoren und Bluetooth/ NFC.
Bezüglich der Nutzung des Mobiltelefons im Straßenverkehr gibt es verschiedene Ansätze. Google Android bietet den „Automodus“ an, der den Benutzerkomfort des Mobiltelefons steigert. Bei Apple iOS existiert das System „CarPlay“. Hier wird die Funktionalität des Mobiltelefons auf das Display des Autos transferiert und kann bei Fahrzeugen ab 2016 integriert sein. Des Weiteren vertreibt die Firma Cellcontrol das Produkt „Cellcontrol DriveID“.


Bilder & Videos


Problemstellung

Bisherige Maßnahmen nehmen keine Einschränkung des Funktionsumfangs gemäß gesetzlicher Vorgaben vor oder die Einschränkungen erfolgen durch zusätzliche Boxen.


Lösung

Die Erfindung beruht ausschließlich auf der Nutzung der vorhandenen und größtenteils standardisierten Funktionalitäten der Mobiltelefonsensoren und unabhängig von einem Fahrzeug. Dabei handelt es sich um den Beschleunigungssensor, Gyroskope und um das GPS Signal. Die Erfindung ermöglicht sogar eine besonders energiesparendes Verfahren zum Blockieren von Funktionen des Mobiltelefons, da das GPS lediglich zur Kalibrierung genutzt wird und die weitere Geschwindigkeitserfassung über die Beschleunigungssensoren stattfindet. Das erfinderische Konzept sieht folgendermaßen aus:

  1. Bestimmung der Geschwindigkeit mittels Beschleunigungssensor,
  2. Kalibrierung der Geschwindigkeit mittels GPS,
  3. Abschalten der Netzkonnektivität abhängig von ermittelter Geschwindigkeit,
  4. Freigabe von Funktionalitäten in Abhängigkeit der verbundenen Peripherie (z.B. Freisprecheinrichtung),
  5. Lokalisierung des Fahrers innerhalb des Fahrzeugs,
  6. Abschalten der Netzkonnektivität abhängig von ermittelter Geschwindigkeit und Fahrer-Position im Fahrzeug.

Vorteile

  • Anwendbarkeit in einem weitreichenden Umfeld der Verkehrsteilnehmer
  • Kann vom Fahrradfahrer, Skater oder Jogger genutzt werden
  • Funktionalität auf Basis existierender Kernfunktionen des Mobiltelefons ohne ergänzende Peripherie
  • Konfiguration landesspezifischer gesetzlicher Vorgaben (hier zunächst nur Deutschland)
  • Keine Bindung an das gewählte Verkehrsmittel

Anwendungsbereiche

Smartphone-Industrie, Automobilindustrie.


Service

Lizenz zur gewerblichen Nutzung;
Kooperation möglich.


EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH

Luise aus der Fünten
0511 850 308 0
ausderfuenten@ezn.de
www.ezn.de
Adresse
Theaterstraße 2
30159 Hannover



Entwicklungsstand

Prototyp


Patentsituation

  • DE 10 2018 111 408 A1 anhängig

Stichworte

Beschleunigungssensor, Bluetooth, Erfinder: Prof. Dr.-Ing. Mohammad Abuosba, Fahrzeug, GPS, HTW Berlin, Netzwerk, Sensor, Sicherheit, Smartphone, Straßenverkehr

Angebot Anbieter-Website


Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen