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Polyphosphatreiche Hefe

Ref-Nr: TA-2154


Kurzfassung

Polyphosphatreiche Hefeextrakte und Herstellungsverfahren dazu


Hintergrund

  1.  Die weltweiten Phosphaterzvorkommen werden in den nächsten hundert Jahren erschöpft sein. Strategien für eine nachhaltige Nutzung von Phosphat werden benötigt. Dazu gehört auch das Phosphatrecycling aus ungenutzten Phosphatabfallströmen.
  2. Phosphat- und Polyphosphat-Additive müssen auf Lebensmitteln deklariert werden.

Bilder & Videos


Lösung

Bäckerhefe (Saccharomyces cerevisiae) nimmt Phosphat selektiv in einem speziellen Kultivierungsverfahren aus dem Medium auf und polymerisiert dies intrazellulär zu Polyphosphat. Die beladene Hefe wird dann zu polyphosphat-reichem Hefeextrakt weiterverarbeitet. Das Verfahren kann zum Phosphatrecycling aus Abfallströmen genutzt werden. Außerdem ermöglicht der Hefeextrakt die Zugabe von Phosphat und Polyphosphat zu Lebensmitteln. Nach Aufreinigung kann das Phosphat zudem als Waschmittelzusatz, als Bestandteil von Düngemitteln oder beispielsweise als Korrosionsschutzmittel oder Flammschutzmittel genutzt werden.


Vorteile

  •  Beladung von Bäckerhefe mit bis zu 28 % Polyphosphat in Zelltrockenmasse
  •  Produktion eines Hefeextrakts mit bis zu 20 % Polyphosphat

Anwendungsbereiche

Phosphatrecycling, Lebensmitteladditive


Service

  • Patentstatus: Patentanmeldung beim DPMA und EPA.
  • Entwicklungsstand: Proof of Concept im Labormaßstab (wenige Liter). Erfolgreiche Skalierung auf 2000 L Hungermedium

 

Die RWTH Aachen University ist auf der Suche nach Partnern zur Patentverwertung und/oder Forschungspartnern für Entwicklungskooperationen.


RWTH Aachen University

Marieke Sternkopf
0241 8096612
ipm@rwth-aachen.de
www.rwth-innovation.de
Adresse
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen



Entwicklungsstand

Prototyp


Stichworte

#Phosphat; #Polyphosphat: #He-feextrakt

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Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen