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Getrocknetes Polyphosphat

Ref-Nr: TA-2338


Kurzfassung

Getrocknetes Polyphosphat und Verfahren zur Gewinnung von Polyphosphat aus polyphosphat-haltigen Hefezellen


Hintergrund

Bisher gibt es nur die chemische Synthese von Polyphosphat. Diese ist auf Importe von Phosphorsäure angewiesen, die vor allem in Marokko aus Phosphaterz gewonnen wird. Die Phosphaterzvorkommen werden in wenigen hundert Jahren erschöpft sein


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Lösung

Aus polyphosphat-reicher Bäckerhefe (Saccharomyces cerevisiae) kann in einem skalierbaren, kostengünstigen Verfahren pures Bio-Polyphosphat in Lebensmittelqualität gewonnen werden. Das Bio-Polyphosphat hat vergleichbare Kettenlängen und Reinheit wie das chemisch hergestellte Polyphosphat. Im Gegensatz zur chemischen Synthese kann das Gegenion durch leichte Änderungen im Prozess geändert werden (Natrium, Kalium usw).


Vorteile

  • Biotechnologische Synthese von Polyphosphat
  • Potentielle Verwendung von Phosphatabfallströmen als Phosphatquelle
  • Qualität des Bio-Polyphosphats auf gleichem Niveau wie die des chemisch hergestellten Polyphosphats
  • Grünes Image des Bio-Polyphosphats

Anwendungsbereiche

Pharma, Lebensmittel, technische Anwendungen


Service

  • Patentstatus: Patentanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt, sowie internationale Nachanmeldung.

  • Entwicklungsstand: Labormaßstab (mehrere Liter)

 

Die RWTH Aachen University ist auf der Suche nach Partnern zur Patentverwertung und/oder Forschungspartnern für Entwicklungskooperationen.


RWTH Aachen University

Marieke Sternkopf
0241 8096612
ipm@rwth-aachen.de
www.rwth-innovation.de
Adresse
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen



Entwicklungsstand

Prototyp


Stichworte

#Polyphosphat

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Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen

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