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Schnellere MRT-Untersuchungen - Synthetische Generierung von STIR Bildern


Kurzfassung

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine kostspielige bildgebende Diagnostikuntersuchung. Ein neues Verfahren der Universität Duisburg-Essen verkürzt die Untersuchungsdauer im MRT deutlich indem, synthetisch STIR-Sequenzen generiert werden und ohne die sonst üblichen sehr zeitaufwendigen STIR-Scans.


Hintergrund

Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein vielgenutztes Verfahren zur medizinischen Diagnostik. Das MRT-Gerät erfasst Schicht für Schicht des zu untersuchenden Volumens – die dabei entstehende Bildfolge wird als Sequenz gespeichert. Die Erfindung aus der Universität Duisburg-Essen beschreibt ein Verfahren zur synthetischen Generierung eines STIR-Bildes (Short-Tau Inversion Recovery), aus einer T1 und einer T2 gewichteten Sequenz.


Bilder & Videos


Lösung

Aus diesen beiden Messungen kann das neue Verfahren eine synthetische STIR-Sequenz erzeugen, ohne aktiv einen extra STIR-Scan im MRT durchführen zu müssen. Dadurch verkürzt sich die Untersuchungszeit erheblich, was den Patientenkomfort steigert. Zusätzlich können die kostenintensiven MRT-Geräte effizienter genutzt werden, da erheblich mehr Untersuchungen im gleichen Zeitraum durchgeführt werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die synthetische Generierung der STIR-Sequenzen eine sehr gute und konstante Bildqualität ermöglicht wird und die oft üblichen Bewegungsartefakte beim STIR-Scan vermieden werden.


Vorteile

  • Schnelle Erzeugung von STIR Sequenzen
  • Reduktion von Bewegungsartefakten
  • Verkürzte Untersuchungszeiten
  • Erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung
  • Produktivitätssteigerung

Anwendungsbereiche

Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können STIR-Bilder aus T1- und T2-Bildern generiert werden. Hierdurch kann bei der MRT-Untersuchung auf einen STIR-Scan verzichtet werden. In radiologischen Praxen können damit pro Jahr bis zu 75.000 Euro eingespart werden. In Deutschland sind circa 2.000 MRT-Geräte im Einsatz, woraus sich rechnerisch ein Einsparungspotenzial von 150 Mio. Euro ergeben kann.


Service

Ein Versuchsaufbau im Labor liegt vor. Eine Anmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt ist erfolgt. Weitere Nationalisierungen sind im Rahmen des Prioritätsjahres oder einer geplanten PCT-Anmeldung möglich. Im Namen der Universität Duisburg-Essen bieten wir interessierten Unternehmen die Möglichkeit der Lizenzierung sowie der gemeinsamen Weiterentwicklung der Technologie an.


PROvendis GmbH

Martin van Ackeren
+49.208 94105-34
ma@provendis.info
www.provendis.info
Adresse
Schloßstr. 11-15
45468 Mülheim an der Ruhr



Entwicklungsstand

Labormuster


Patentsituation

  • DE anhängig

Stichworte

MRT, Magnetresonanztomographie, STIR Bilder, Short Tau Inversion

Angebot Anbieter-Website


Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen