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INJECTION 3D PRINTING


Kurzfassung

Das Anwendungsgebiet der neuen Technologie ist der 3D-Druck. Mit dieser Technologie soll der Druck von Bauteilen aus Beton verbessert werden, indem auch geometrisch komplexe und individuelle Bauteile effizient hergestellt werden können.


Hintergrund

Beim Betondruck werden Strategien der Additiven Fertigung auf den Maßstab großformatiger Bauteile im Bauwesen übertragen. Bisher im Stand der Technik bekannte Betondruckverfahren sind das Extrudieren von Betonsträngen und das Partikelbett-Drucken.


Bilder & Videos


Lösung

Die erfindungsgemäße Technologie basiert grundsätzlich auf dem Prinzip des 3D-Drucks in einer Flüssigkeit. Dieses Verfahren soll sowohl die Problematik der räumlichen Formgebung, der geschwächten Kontaktfläche zwischen den horizontalen Schichten, als auch das der Integration der Bewehrung in zugbeanspruchten Bereichen von Betonbauteilen lösen. Beim „Injection 3D Concrete Printing“ wird zunächst eine Flüssigkeit, welche u. a. die gleiche Dichte wie Beton aufweist, in einen Behälter gegeben. Die Eigenschaften dieser Flüssigkeit sind derart abgestimmt, dass diese als Stützflüssigkeit für die noch unausgehärtete Betonmasse und somit als formgebende Schalung fungiert. Der Beton wird in den flüssigkeitsgefüllten Behälter injiziert bzw. hineingedruckt und anschließend bis zum Aushärten darin „schweben“.


Vorteile

  • Freie Formgebung von Bauteilen aus Beton mittels 3D-Druck-Technik
  • Effiziente Herstellung kraftflussoptimierter Betonbauteile
  • Neue Möglichkeiten zur Integration einer Bewehrung und zur Einstellung lokal differenzierter Materialeigenschaften in Betonbauteilen

Anwendungsbereiche

Das Anwendungsgebiet der neuen Technologie ist das Fertigen von Bauteilen aus Beton mittels additiver Verfahren.Lizenz zur gewerblichen Nutzung


EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH

Dr.-Ing. Christoph Gaebel
0511 850 308-0
gaebel@ezn.de
www.ezn.de
Adresse
Theaterstraße 2
30159 Hannover



Entwicklungsstand

Demonstrationsexemplar


Patentsituation

  • DE 10 2019 105 596 B3 erteilt
  • EP 3 705 250 B1 erteilt

Stichworte

3D-Druck, Additive Fertigung, Beton, rapid prototyping

Angebot Anbieter-Website


Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen

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