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DÜNNBESCHICHTETE INDIKATORPLÄTTCHEN FÜR DEN KORROSIONSTEST MAT-CH

Ref-Nr: TA-17199


Kurzfassung

Der Korrosions- und Indikatortest nach Oddy findet Anwendung im Bereich der präventiven Konservierung bei der Überprüfung von Materialien u.a. für Vitrinen, Schränke, Museumsräume oder auch Verpackungsmaterialien für museale Objekte. Mit der Erfindung der HTW Berlin und der TU Berlin soll eine Standardisierung des bisherigen Testverfahrens ermöglicht werden.


Hintergrund

Für den Oddy-Test werden bisher Metallstreifen aus Silber, Kupfer und Blei verwendet. Diese eingesetzten Indikatoren aus Reinmetall weisen oftmals Grenzen auf bzw. sind stark vom Operator abhängig, was zu einer mangelhaften Reproduzierbarkeit der Tests führt und somit dem Bestreben einer Standardisierung des weltweit angewendeten Oddy-Tests entgegensteht.


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Lösung

Durch die definierte Herstellung von im Vakuum-Plasmaprozess produzierten Indikatoren soll eine deutliche Verbesserung ihrer Reproduzierbarkeit sowie eine vereinfachte Anwendung und Auswertung der Testergebnisse erreicht werden. Die Methode des Hohlkathoden-Gasflusssputterns soll vielfältige Ansatzmöglichkeiten für die Verwendung im beschleunigten Korrosionstest nach Oddy bieten. Statt der Reinmetalle, sollen Glasträger zum Einsatz kommen, die mittels physikalischer Gasphasenabscheidung (dünn-)metallisch beschichtet werden. Während die Silber- und Kupferbeschichtungen im Hohlkathoden-Gasflusssputterverfahren (GFS) hergestellt werden sollen, soll für die Bleiflächen eine Magnetronsputteranlage herangezogen werden.


Vorteile

  • Reproduzierbarkeit der Ergebnisse durch definierte und automatisierte Herstellung
  • Zügige Anwendung durch ready-to-use Produkte
  • Objektive Auswertung der Testergebnisse durch ein optisches und elektrisches Messsystem, welches die Transmission/Reflexion sowie den abnehmenden Widerstand der Beschichtungen ermittelt
  • Standardisierung des Korrosionstests

Anwendungsbereiche

Konservierung und Restaurierung, Kulturguterhalt, Bestandspflege


Service

Lizenz zur gewerblichen Nutzung / Kooperation möglich


EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH

Luise aus der Fünten
0511 850 308 0
ausderfuenten@ezn.de
www.ezn.de
Adresse
Theaterstraße 2
30159 Hannover



Patentsituation

  • EP anhängig

Stichworte

Emissionen, flüchtige Verbindungen, HTW Berlin, Indikatorplättchen, MAT-CH, Nivin Alktash (M. Sc.), Oddy-Test, Präventive Konservierung, Prof. Dr. Alexandra Jeberien, Prof. Dr. Bernd Szyszka, Schadstoffe, TU Berlin, VOCs

Angebot Anbieter-Website


Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen

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