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Virtuelle Raumgrenzen für Roboter - Eingabe des 3D-Arbeitsbereichs durch Augmented Reality


Kurzfassung

Roboter sicher im Raum steuern – dazu kann die neue Technologie der Hochschule Bielefeld beitragen, indem virtuelle Raumgrenzen einfach erfasst werden. Die softbasierte Eingabe von 3D-Arbeitsbereichen wird so durch Augmented Reality stark vereinfacht.


Hintergrund

Sicherheit geht vor: Roboter dürfen Menschen nicht verletzen, auch gilt es, Gegenstände vor eventuellen Zusammenstößen zu schützen. Daher müssen Roboter ihren zulässigen Arbeitsbereich kennen, in dem sie sich dort sicher bewegen können.


Bilder & Videos


Lösung

Dabei hilft eine Erfindung der Hochschule Bielefeld: Eine Software, die virtuelle Grenzen für autonome Roboter festlegt und darstellt. Die Basis bildet eine Augmented Reality Umgebung, die auf RGB-D Daten zurückgreift. Dieses Datenformat verknüpft ein Kamerabild der Umgebung mit räumlichen Tiefeninformationen. Entsprechende Sensoren werden bereits in vielen mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-PCs verbaut. Der Clou der Technologie: Die Grenzen des Arbeitsbereichs werden in drei Dimensionen überwacht – es kann also ein Volumen festgelegt werden, in den ein Roboter nicht eindringen darf.


Vorteile

  • Einfaches Erfassen von 3D- Raumgrenzen
  • Softwarebasierte Lösung
  • Sechs Freiheitgrade

Anwendungsbereiche

Da Menschen und autonome Assistenzsysteme sich zunehmend in gemeinsamen Umgebungen aufhalten, werden solche Möglichkeiten zur Abgrenzung immer wichtiger. Für solche softwarebasierten Steuerungen von autonomen Robotern ist ein stark wachsendes Marktpotential prognostiziert. Dies gild sowohl für private Anwendungen in Haushalt und Garten, als auch im industriellen Einsatz, z.B. in der Fertigung oder im Lager.


Service

Es wurden erste Prototypen hergestellt, vermessen und erprobt. Die Funktion und Bedienung des Systems wurden in einem Videofilm anschaulich dargestellt. Eine Anmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt und weitere internationale Nachanmeldungen sind im Prioritätsjahr möglich. Wir bieten interessierten Unternehmen die Möglichkeit der Lizenzierung sowie die Weiterentwicklung der Technologie in Zusammenarbeit mit den Erfindern an der Hochschule Bielefeld an.


PROvendis GmbH

Martin van Ackeren
+49.208 94105-34
ma@provendis.info
www.provendis.info
Adresse
Schloßstr. 11-15
45468 Mülheim an der Ruhr



Entwicklungsstand

Labormuster


Patentsituation

  • DE anhängig

Stichworte

Virtuelle Grenzen, Roboterpfadplanung, Augmented Reality

Angebot Anbieter-Website


Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen

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