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Kognitives Telemetrie-System


Kurzfassung

Die Technologie umfasst ein selbstkonfigurierendes und –optimierendes Verfahren zur Gewährleistung einer störungsfreien Kommunikationsverbindung bei drahtlosen Messungen während des Bohrens von Bohrlöchern.


Hintergrund

Bekannte Systeme nutzten zur Datenübertragung von einer mobilen Einheit im Bohrloch zu einer Einheit an der Erdoberfläche Pulse, die z. B. durch die Kühlflüssigkeit übertragen werden. Die Daten werden durch Nachverarbeitung von Störungen bereinigt. Diese Systeme haben jedoch Nachteile bezüglich der Übertragungsrate und Signalqualität.


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Lösung

Mit der neuen Technologie sollen die Robustheit und die Übertragungsrate verbessert werden. Dazu wird ein Uplink-Übertragungskanal in mehrere Unterkanäle mit gleicher Frequenzbreite aufgeteilt. Die Einstellung der Parameter zur Datenübertragung wie z. B. Datenrate und Kanalaufteilung wird während des Betriebs wiederholt. Störungen im Uplink-Übertragungskanal können durch diese fortwährende Anpassung der Unterkanäle und Datenrate der einzelnen Unterkanäle durch den Sender vermieden werden. Das Design-Konzept ist in Abbildung 1 dargestellt. Eine aufwendige Nachverarbeitung im Empfänger kann somit vermieden oder signifikant reduziert werden.


Vorteile

  • Verbesserte Signalqualität
  • Erhöhte Datenübertragungsrate

Service

Lizenz zur gewerblichen Nutzung


EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH

Luise aus der Fünten
0511 850 308 0
ausderfuenten@ezn.de
www.ezn.de
Adresse
Theaterstraße 2
30159 Hannover



Entwicklungsstand

Prototyp


Patentsituation

  • DE 10 2012 109 556 B4 erteilt

Angebot Anbieter-Website


Kontakt | Geschäftsstelle

TransferAllianz e. V.
Christiane Bach-Kaienburg
(Geschäftsführerin)

c/o TransMIT GmbH
Kerkrader Straße 3
D-35394 Gießen

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